Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Oberfranken ist die Frauenorganisation der SPD auf Bezirksebene.
Das Betätigungsfeld der AsF Bayern ist so vielfältig wie ihre Mitglieder und das Leben der Frauen. So setzen sich Alleinerziehende, Familienfrauen, Arbeitnehmerinnen, Chefinnen, Singles, Lesben, junge und alte Frauen, Migrantinnen, Großstadtfrauen, Landfrauen… für ein Ziel ein: Die Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft und Partei. Mitmachen kann jede, egal ob sie der SPD angehört oder nicht.
Wir wollen mehr SPD-Frauen in Kommunalpolitik! Das Reißverschlussverfahren bei Listenaufstellungen spiegelt nicht nur unseren Anspruch wider, Gleichstellung von Männern und Frauen in allen Lebensbereichen herzustellen, sondern wird auch zum politischen Wettbewerbsvorteil: Mehr als die Hälfte der Stimmen für die SPD kommen von Frauen.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich als Frau politisch einbringen und bei uns mitmachen würden! Kontaktieren Sie uns!
Ihre Christa Gerdes
AsF-Vorsitzende in Oberfranken
Im Rahmen des Vertriebenenempfangs der SPD-Landtagsfraktion, der im Plenarsaal des Bayerischen Landtags stattfand, wurde auch der Wenzel-Jaksch-Gedächtnis-Preis der Seliger-Gemeinde, der Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten, verliehen.
Der nach dem sudetendeutschen Sozialdemokraten und späteren SPD-Bundestagsabgeordneten benannte Preis ging in diesem Jahr an den ehemaligen tschechischen Premierminister und ehemaligen EU-Kommissar Vladimír Špidla.
Gemeinsamer Besuch von Fütterer Stahl- und Metallbau in Neustadt von Annette Karl und MdB Sebastian Roloff mit Landtagskandidatin Nicole Bäumler und Bürgermeister Sebastian Dippold
Die SPD lässt die Menschen in Bayern angesichts der hohen Energie- und Lebensmittelpreise nicht allein – das wird bei der Klausur der Landtagsfraktion in Nürnberg erneut deutlich. Mit einem sorgsam austarierten Entlastungspaket auf Landesebene, zu dem auch ein 29-Euro-Ticket, ein Winter-Wärme-Fonds und ein neuer Kinderzuschlag gehören, wollen die Sozialdemokraten soziale Härten in der aktuellen Krise abfedern.
„Neue Zeiten bringen neue Ideen und machen neue Kräfte mobil“
Marie Juchacz
Liebe Leserinnen und Leser,
dieses Zitat von Marie Juchacz, der Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, ist zwar schon über 100 Jahre alt, hat aber nichts an Bedeutung verloren.
Wir befinden uns in einer Zeitenwende, wie es Bundeskanzler Olaf Scholz formulierte. Der 24. Februar 2022 war ein Epochenbruch, der uns in eine andere Zeit gestürzt hat. Eine Zeit, gezeichnet von Krieg, Gewalt, Flucht, Sorge vor Ausbreitung des Krieges, wirtschaftlicher Verwerfungen, Energiekrise und explodierender Preise.
Die Welt ist auf dem Weg in eine Phase der Konfrontation, obwohl eigentlich Kooperation und internationale Zusammenarbeit auf Grund des Klimawandels, des Artensterbens, von Hunger, Migration nötiger denn je sind.